Betontechnik Gmainer

  • Innovatives aus Beton

  • Beratung in Theorie und Praxis

  • Beton als Beruf(ung)

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Betontechnik Gmainer

Betontechnik Gmainer

Innovatives aus Beton - textilbewehrt, vorgespannt oder wie ihn die Römer schon verwendet haben.

Beratung in Theorie und Praxis aus einer Hand.

Beton als Beruf(ung) und Passion.

Trifft die Baufirma die richtigen Vorkehrungen beim Betonieren Ihres Schwimmbeckens bei 5 Grad Außentemperatur und Regenwetter? -> holen Sie sich gerne Erstinfos mit Hilfe der Beton App

Wie groß muss die Betondeckung einer Innenstütze sein? Was sagen internationale Normen und Richtlinien dazu?

In welchem Zustand sind alte Bestandsgebäude aus Stahlbeton zum aktuellen Zeitpunkt? Wie ist bei einer nötigen Instandsetzung normgemäß vorzugehen?

Suchen Sie Beratung und Prüfung in Beton- und Brückenbauthemen, wo Sie die Sicht eines Gutachters (Gerichtlich beeidete Sachverständige) benötigen, um den fachspezifischen Fragestellungen auf den Grund zu gehen?

Dann sind Sie bei mir richtig. Ich freue mich auf ein Erstgespräch!

Beton App

Beton App für Temperaturen in Wien

Beton App
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-20 bis -10 °C

Lass das Betonieren sein! Der Erhärtungsprozess des Betons kommt völlig zum Erliegen.

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-9 bis -1 °C

Bei Temperaturen unter 0 °C erhärtet der Beton praktisch kaum mehr. Lass das Betonieren sein!

Einbau

Friert frischer oder nur wenig erhärteter Beton, dann bilden sich Eislinsen, die das Gefüge zerstören. Wenn das Betonieren unbedingt sein muss, bitte folgende Vorbereitungen dafür treffen: Die Schalungen dürfen keine vereisten Flächen, Schnee oder Eisklumpen aufweisen, ebenso dürfen keine gefrorene Korngemische verwendet werden. Der Frischbeton darf nicht auf gefrorenem Untergrund oder einer Betonoberfläche mit einer Temperatur < -1 °C aufgebracht werden. Jedenfalls sind Zemente mit hoher Hydratationswärme und Betone mit geringem W/B- Wert (etwa durch die Verwendung von Fließmitteln) zu verwenden. Die Verwendung eines niedrigen W/B- Wertes gilt auch für die Anwendung klimafreundlicher Zemente.

Der Beton muss bei Lufttemperaturen an der Einbaustelle von unter +3 °C beim Einbringen eine Mindesttemperatur von +10 °C aufweisen. Der Beton muss anschließend mindestens 3 Tage +10 °C warm bleiben. Daher ist in dieser „Schutzzeit“ die Frischbeton- und Oberflächentemperatur zu kontrollieren! Das Betonbauteil könnte auch zusätzlich beheizt oder schon die Ausgangsstoffe erwärmt werden, um die Anforderungen zu erfüllen.

Nachbehandlung

Zur Nachbehandlung ist der Beton vor Wärmeverlust und Austrocknung zu schützen, ebenso bei wiederholtem Frost-Tauwechsel vor Durchfeuchtung. Hierfür sind wärmedämmende Matten oder Platten (Styropor- oder Strohmatten) empfehlenswert. Die Nachbehandlungszeit muss ca. 3-mal so lang sein wie unter Normalbedingungen, je nach Festigkeitsklasse und Betonsorte. Die Nachbehandlungszeiten dürfen nur dann unterschritten werden, wenn durch eine Erhärtungsprüfung nachgewiesen wird, dass 80 % der nach 28 Tagen geforderten Druckfestigkeit bzw. bei seitlicher Schalung eine Mindestdruckfestigkeit von 3 N/mm² erreicht worden ist.

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0 bis +2 °C

Bei Temperaturen zwischen 0 °C und 3 °C ist der Hydratationsprozess praktisch nicht gegeben.

Da die Verarbeitungszeit von Beton wesentlich von der Witterung und der Betonzusammensetzung abhängt, ist es wichtig, die Temperatur des Betons und die Außentemperatur mehrmals zu kontrollieren.

Einbau

Der Beton muss bei Lufttemperaturen an der Einbaustelle von unter +3°C beim Einbringen eine Mindesttemperatur von +10 °C aufweisen, um den Erhärtungsprozess einzuleiten. Der Beton muss anschließend mindestens 3 Tage +10 °C warm bleiben. Daher ist in dieser „Schutzzeit“ die Frischbeton- und Oberflächentemperatur zu kontrollieren! Das Betonbauteil könnte auch zusätzlich beheizt oder schon die Ausgangsstoffe erwärmt werden, um die Anforderungen zu erfüllen.

In dieser Zeit sollte die Mindestdruckfestigkeit von etwa 5 N/mm² erreicht werden. Der Beton ist dann gefrierbeständig. Jedenfalls sind Zemente mit hoher Hydratationswärme und Betone mit geringem W/B- Wert (<0,6) empfehlenswert. Die Verwendung eines niedrigen W/B- Wertes gilt auch für die Anwendung klimafreundlicher Zemente.

Nachbehandlung

Zur Nachbehandlung ist der Beton vor Wärmeverlust und Austrocknung zu schützen, wie ebenso bei wiederholtem Frost-Tauwechsel vor Durchfeuchtung. Hierfür sind wärmedämmende Matten oder Platten (Styropor- oder Strohmatten) empfehlenswert. Die Nachbehandlungszeit muss ca. 3-mal so lang sein, wie unter Normalbedingungen, je nach Festigkeitsklasse und Betonsorte. Die Nachbehandlungszeiten dürfen nur dann unterschritten werden, wenn durch eine Erhärtungsprüfung nachgewiesen wird, dass 80 % der nach 28 Tagen geforderten Druckfestigkeit bzw. bei seitlicher Schalung eine Mindestdruckfestigkeit von 3 N/mm² erreicht worden ist.

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+3 bis +5 °C

Da die Verarbeitungszeit von Beton wesentlich von der Witterung und der Betonzusammensetzung abhängt, ist es wichtig, die Temperatur des Betons und die Außentemperatur mehrmals zu kontrollieren.

Einbau

Beton benötigt bei +5 °C ungefähr die doppelte Zeit zur Festigkeitsentwicklung im Vergleich zu +20 °C. Hierbei ist zu beachten, dass diese Verzögerung unmittelbaren Einfluss auf den Frischbetondruck hat.

Beton ist unmittelbar nach der Anlieferung zu verarbeiten. Weiters ist zu gewährleisten, dass der Beton vor dem Einsatz des Erhärtungsprozesses verarbeitet ist.

Der Beton muss bei Lufttemperaturen an der Einbaustelle ab +3 °C beim Einbringen eine Mindesttemperatur von +5 °C aufweisen, um den Erhärtungsprozess einzuleiten. 

Nachbehandlung

Die Nachbehandlungszeit laut Norm muss ca. 2-mal so lang sein wie unter Normalbedingungen! Die Nachbehandlungszeiten dürfen nur dann unterschritten werden, wenn durch eine Erhärtungsprüfung nachgewiesen wird, dass 80 % der nach 28 Tagen geforderten Druckfestigkeit bzw. bei seitlicher Schalung eine Mindestdruckfestigkeit von 3 N/mm² erreicht worden ist.

Um den Beton bei der Nachbehandlung vor Wärmeverlust und Austrocknung und bei wiederholtem Frost-Tauwechsel vor Durchfeuchtung zu schützen, ist eine Abdeckung mit Folien (eventl. mit möglicher Luftzufuhr), Styropormatten, oder Strohmatten vorzusehen. Jedenfalls sollte in diesem Fall kein Wasser verwendet werden.

Zemente mit hoher Hydratationswärme verwenden!

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+6 bis +12 °C

Es herrschen fast Normalbedingungen!

Einbau

Da die Verarbeitungszeit von Beton wesentlich von der Witterung und der Betonzusammensetzung abhängt, ist es wichtig, die Temperatur des Betons und die Außentemperatur mehrmals zu kontrollieren. Beton benötigt bei +5 °C ungefähr die doppelte Zeit zur Festigkeitsentwicklung im Vergleich zu +20 °C. Hierbei ist zu beachten, dass diese Verzögerung unmittelbaren Einfluss auf den Frischbetondruck hat.

Beton ist unmittelbar nach der Anlieferung zu verarbeiten. Weiters ist zu gewährleisten, dass der Beton vor dem Einsatz des Erhärtungsprozesses verarbeitet ist.

Nachbehandlung

Die Nachbehandlungszeit laut Norm ist ca. 1,4-mal so lang wie unter Normalbedingungen.

Um den Beton bei der Nachbehandlung vor Wärmeverlust und Austrocknung und bei wiederholtem Frost-Tauwechsel vor Durchfeuchtung zu schützen, ist eine Abdeckung mit Folien (eventl. mit möglicher Luftzufuhr), Styropormatten, oder Strohmatten vorzusehen. Jedenfalls sollte in diesem Fall kein Wasser verwendet werden.

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+13 bis +20 °C

Es herrschen Normalbedingungen! Kontrolliere, ob deine Betonzusammensetzung passt, und vergiss die Nachbehandlung nicht! Los geht’s!

Einbau

Da die Verarbeitungszeit von Beton wesentlich von der Witterung und der Betonzusammensetzung abhängt, ist es wichtig, die Temperatur des Betons und die Außentemperatur mehrmals zu kontrollieren.

Beton ist unmittelbar nach der Anlieferung zu verarbeiten. Weiters ist zu gewährleisten, dass der Beton vor dem Einsatz des Erhärtungsprozesses verarbeitet ist.

Nachbehandlung

Die Nachbehandlungszeit ist je nach Betonsorte mit zugehöriger Festigkeitsklasse der Norm zu entnehmen. Der Beton ist im Allgemeinen mindestens 3 Tage gegen Austrocknen und schädigende Einflüsse aller Art zu schützen.

Um den Beton bei der Nachbehandlung feucht zu halten, soll dieser mit Folien abgedeckt und das Aufsprühen von Nachbehandlungsmitteln eingesetzt werden. Das seitliche Belassen in der Schalung ist besonders wichtig. Falls Nachbehandlungsmittel angewendet werden, ist besonders darauf zu achten, diese gleichmäßig zu verteilen.

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+21 bis +27 °C

Es herrschen noch Normalbedingungen! Kontrolliere, ob deine Betonzusammensetzung passt, und achte besonders auf die Nachbehandlung! Los geht’s!

Einbau

Da die Verarbeitungszeit von Beton wesentlich von der Witterung und der Betonzusammensetzung abhängt, ist es wichtig, die Temperatur des Betons und die Außentemperatur mehrmals zu kontrollieren.

Langsam erhärtende Zemente verwenden ist empfehlenswert! „Klinkereffiziente Zemente, z. B. unter Verwendung von Hüttensand leisten hier einen entsprechenden Beitrag zur Begrenzung der Wärmeentwicklung bei gleichzeitiger Verminderung der spezifischen CO2 Emissionen der Betonbauweise“.

Die Nachbehandlungszeit ist je nach Betonsorte mit zugehöriger Festigkeitsklasse der Norm zu entnehmen. Der Beton ist im allgemeinen mindestens 3 Tage gegen Austrocken und schädigende Einflüsse aller Art zu schützen.

Nachbehandlung

Nachbehandlung ist besonders wichtig: Ständiges Berieseln der Betonoberfläche mit Wasser; Abdecken der Betonoberfläche mit Bauschutzmatte (mind. 3 Tage); Verwendung von Nachbehandlungsmitteln.

Falls Nachbehandlungsmittel angewendet werden, ist besonders darauf zu achten, diese gleichmäßig zu verteilen.

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+28 bis +30 °C

Betonieren mit besonderer Vorsicht!

Da die Verarbeitungszeit von Beton wesentlich von der Witterung und der Betonzusammensetzung abhängt, ist es wichtig, die Temperatur des Betons und die Außentemperatur mehrmals zu kontrollieren.

Einbau

Die Frischbetontemperatur darf +30 Grad nicht überschreiten! Senken der Frischbetontemperatur durch Kühlung des Zugabewassers und der Gesteinskörnung ist ratsam!

Betonzusammensetzung mit geringer Wärmeentwicklung. Eine Verwendung von Zusatzmitteln zur Senkung des Wassergehalts wird empfohlen.

„Klinkereffiziente Zemente, z. B. unter Verwendung von Hüttensand leisten hier einen entsprechenden Beitrag zur Begrenzung der Wärmeentwicklung bei gleichzeitiger Verminderung der spezifischen CO2 Emissionen der Betonbauweise“.

Nachbehandlung

Nachbehandlung ist besonders wichtig: Ständiges Berieseln der Betonoberfläche mit Wasser; Abdecken der Betonoberfläche mit Bauschutzmatte (mind. 3 Tage); Verwendung von Nachbehandlungsmitteln.

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>+30 °C

Lass das Betonieren sein!

Temperaturabhängigkeit von Beton

Was gibt es beim Betonieren zu beachten?

Beim „richtigen“ Betonieren sind Vorkehrungen und Maßnahmen bei zu hohen oder zu niedrigen Außentemperaturen zu berücksichtigen. Nur so können die gewünschten Eigenschaften des Betons erhalten bleiben. Anders gesagt, kann die Temperaturabhängigkeit gezielt als Werkzeug zur Steuerung der Frühfestigkeit eingesetzt werden. Der Beton muss temperaturabhängig mit einer Mindesttemperatur eingebracht werden und die Betonoberfläche vor Austrocknung und zu schneller Abkühlung geschützt werden. Das möglichst lange Belassen in der Schalung ist für eine Nachbehandlung bei sehr heißen und sehr kalten Temperaturen unerlässlich. Die facheinschlägigen nationalen sowie internationalen Normen und Regelwerke liefern dazu eine Anleitung.

In der hier zusammengestellten Beton App sind in Abhängigkeit der aktuellen Temperatur in der Metropole Wien wertvolle Empfehlungen für den Einbau und die Nachbehandlung von Beton zu finden. Es soll ein kleiner „Survival Kid for Concreting“ sein, wenn bereits die richtige Rezeptur gewählt ist, um nichts zu vergessen! Vor allem gibt es ein paar No-Gos dabei, wie etwa das Betonieren bei -10 °C. Gut zu wissen ist außerdem, dass Erstprüfungen bei Frischbetontemperaturen zwischen +15 °C und +22 °C durchzuführen sind. Bei sehr hohen Außentemperaturen sind Nachbehandlungsmaßnahmen oft schon während der Betonage ratsam.

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About me

Leidenschaft und Beruf miteinander vereinen

Was in der Theorie erdacht und bearbeitet wird, wird in der Praxis erprobt und durchgeführt. Zusammen entstand auf den Fachgebieten Betonbau und Brückenbau aufgebautes, jahrelanges Wissen, Lernen und Lehren.

Ich glaube an das, was ich tue. Daher möchte ich Sie dabei unterstützen, was Sie betreffend Beton und Technik brauchen.

Die Richtung meines beruflichen Weges wurde nach der 4. Klasse Gymnasium neben aufkommendem Interesse am Architekturberuf auch durch einen Eignungstest beeinflusst. Ich habe in die HTL für Bautechnik gewechselt, was sich Jahre später noch als goldrichtig herausstellen sollte.

Die logische Konsequenz nach der Matura war für mich das Bauingenieurstudium an der TU Wien mit einem Auslandsjahr an der KTH Stockholm. Im Zuge des Doktorratsstudiums habe ich auf internationalen Konferenzen (Karlsruhe, Stuttgart, Dubrovnik, London, Chicago, Washington, Amsterdam, Tel Aviv, Kapstadt) Vorträge gehalten und internationales Knowhow zu meinen Fachgebieten aufgebaut. Ein Forschungsaufenthalt an der TU Delft und die Mitgliedschaft in der Fachgruppe „Modelling structural performance of existing concrete structures“ hat meine Einblicke in internationale Richtlinien und Standards (fib Model Code) erweitert und dazu geführt, dass ich den Workshop 2013 nach Wien geholt habe. Ich aktualisiere stets den nationalen und internationalen Normenstand, um auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben.

Während meiner Postdoc-Tätigkeit am Institut für Tragkonstruktionen/ Betonbau habe ich den Dr. Ernst Fehrer Preis für das Forschen an einer neuen Brückenbautechnik erhalten. Diese Technik wurde erstmalig 2020 durch die ASFINAG eingesetzt.

Praxiszeiten in der Wirtschaft habe ich bei Ingenieurbüros, Baufirmen und in der Zementindustrie gesammelt. Ich bin Sachverständige für die Gebiete Betonbau und Brückenbau.

Als stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Baustoffe der Camillo Sitte Versuchsanstalt für Bautechnik kann ich Materialprüfungen und Gutachten direkt aus einer Hand liefern. Betontechnik Gmainer bietet Ihnen Beratungsleistungen, Prüfingenieurleistungen, Befundaufnahmen, Gutachten, Forschungsleistungen, Schulungen sowie Betonworkshops.

"Videoausschnitt aus dem Festlegen einer Bohrkernentnahmestelle"

Furthermore

Furthermore

  • Unterrichtstätigkeit an der Schule Camillo Sitte Bautechnikum

  • Facheinschlägige Exkursionen: Das Wichtigste und Schönste ist es, das Interesse der Schüler, Studenten und Fortbildenden zu wecken und sie zu fördern.

Foto: Exkursion mit Schülern zur Leithabrücke

  • Werbung für den Werkstoff Beton kann schon im frühen Kindesalter  stattfinden.

  • Beton Dialog Österreich hat einen Betonworkshop für Groß und Klein unterstützt, um den jüngsten zukünftigen Technikern Erfahrungen mit dem kreativsten Baustoff der Welt zu ermöglichen. Dieser fand im Juni 2022 am Camillo Sitte Bautechnikum statt.

  • Basteltipp aus der Lafarge4kids (Auflage 04/2021, Seite 7): PDF Download

  • „Hochwasserschutzsystem" aus hochfestem Beton: Patentanmeldung WO 2016/110438A1-> Patentanmeldung

  • Sportgerät zum Gleiten auf Oberflächen: Patentanmeldung „Textile Reinforced Concrete (TRC) Core for Sports Equipment“ A50188/2022, PCT/AT2023/060070 

  • S. Gmainer, J. Walraven: "Vergleich der nationalen Anhänge des EN 1992-1-1 zum Thema Querkraft und Durchstanzen"; Beton- und Stahlbetonbau, 2014.

  • S. Gmainer, S. Krispel: „Smart Minerals – Innovative Weichenstellung für den Baustoff der Zukunft“; Vortrag bei Ulmer Betontagen 2014, Ulm, 02/2014.

  • S. Gmainer, A. Hüngsberg: „Optimierung von Betongelenken im Brückenbau; Vortrag am Baukongress 2016, Wien, 04/2016.

  • T. Schlappal, M. Schweigler, S. Gmainer, M. Peyerl, and B. Pichler: „Creep and cracking of concrete hinges insight from centric and eccentric compression experiments“; Materials and Structures 50(6), 2017.

  • T. Schlappal, J. Kalliauer, M. Vill, S. Gmainer, H. Mang, J. Eberhardsteiner and B. Pichler: „Serviceability Limits of Reinforced Concrete Hinges“; Engineering Structures (Vol. 208), 2021.

Kontakt

Ich freue mich über ihre Nachricht

DI Dr. Susanne Gmainer

2454 Sarasdorf

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